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Goldbärchi E21
Das zweite Spiel in der Gruppe B beginnt wie das erste um zwanzig Uhr fünfundvierzig. Die niederländischen Goldbärchis, deren Hymne als erstes gespielt wird, gewinnen die Platzwahl, so dass die Portugiesen Anstoß haben. Wenn die Niederländer gewinnen, können sie das Viertelfinale mit Glück erreichen, doch die besseren Chancen haben die Portugiesen. Doch werden die portugiesischen Goldbärchis weiterkommen? Das Spiel wird es zeigen.
Beide Mannschaften stürmen vor, doch es fällt eine lange Zeit kein Tor. Auch Rona Porta’s Freistöße bringen kein Erfolg. Sie landen nicht im Tor, sondern im Aus. So gibt es dann Ecke, die aber kein Erfolg bringt. So bleibt es einige Zeit beim Null zu Null. Doch so lange wie beim ersten Spiel müssen die Zuschauer nicht warten. Die Niederländer kommen schon in der zehnten Minute zu ihrem ersten Tor. Damit gehen Sie zum ersten Mal in diesem Turnier in Führung. Vande Holla schießt von der Sechzehnmeterlinie aufs Tor, und der portugiesische Torwart kann den Ball nicht halten. So steht es nun Eins zu Null für die Niederländer.
Doch die Portugiesen geben nicht auf. Sie stürmen vor. Sie wollen noch den Ausgleich. Sie geben sich nicht mit dem Rückstand zufrieden. So kommen Sie in der siebzehnten Minute dank eines Fehlpasses von Wla Holla zu einer guten Chance, die aber im Aus landet. Es gibt nur Ecke für die portugiesischen Goldbärchis. Doch die Ecke verläuft nicht erfolgreich und so bleibt es beim Eins zu Null. Weder die portugiesischen, noch die niederländischen Goldbärchis können am Ende Ihrer Angriffe jubeln.
In der sechsundzwanzigsten Minute kommt Schneida Holla zu einem Torschuss auf das portugiesische Tor, doch der Torwart hält. Im Gegenzug dürfen die Portugiesen jubeln. Ein Pass von Pera Porta kann Rona Porta nutzen. Er schiebt den Ball am Torwart vorbei ins niederländische Tor. Damit steht es nun Eins zu Eins. Können die Niederländer kontern, oder schießt Portugal das nächste Tor?
Beide Mannschaften wollen das zweite Tor. Doch bis zur Halbzeit, die nur fünfundvierzig Minuten dauert, fällt kein weiteres Tor. So bleibt es bis zur Pause beim Eins zu Eins. Doch vielleicht gibt es ein weiteres Tor in der zweiten Halbzeit. Diese beginnt fünfzehn Minuten nach dem Beginn der Pause. Unverändert kommen die Mannschaften zurück und die zweite Halbzeit beginnt mit dem Anstoß der niederländischen Goldbärchis.
Die zweite Halbzeit beginnt wieder mit den Angriffen der Portugiesen und Niederländer aufs gegnerische Tor, doch die Portugiesen sind stärker. Sie kommen immer mehr vor das niederländische Tor. Doch nutzen können sie ihre Angriffe vorerst nicht. So kommen die Niederländer auch einmal vor das portugiesische Tor. Bei diesem Angriff verschätzt sich Willem Holla und überlässt Motinho Porta den Ball. Doch er will sich ihn wiederholen, und foult Motinho Porta. Da er den Ball nicht trifft, sondern den Mann, bekommt er wegen dem harten Eingreifens die erste gelbe Karte des Spiels.
In der neunundfünfzigsten Minute kommen die Portugiesen zu ihrem zweiten Tor. Doch der Torschütze Posti Porta kann nicht jubeln. Der Linienrichter hat die Fahne oben, denn Posti Porta stand im Abseits. So bleibt es beim Eins zu Eins. Doch eine knappe Viertelstunde später dürfen sie jubeln und der Linienrichter hat nichts einzuwenden. Diesmal ist es kein Abseits und wieder ist es Rona Porta, der das Tor für die Portugiesen schießt. Nani Porta passt von rechts auf Rona Porta, der den Ball ins linke Eck am Torwart vorbei schießt. Damit steht es nun Zwei zu Eins für die portugiesischen Goldbärchis. Mit diesem Stand stehen sie sicher im Viertelfinale und die Niederländer sind raus.
So bleibt es auch bis zum Ende. Damit sind die portugiesischen und die deutschen Goldbärchis weiter, während die dänischen und niederländischen Goldbärchis nach Hause fahren müssen. Sie werden wir in dieser Europameisterschaft nicht mehr sehen. So steht es auch fest, dass die deutschen Goldbärchis gegen die griechischen ran müssen und die portugiesischen Goldbärchis gegen die tschechischen. Sie werden dann den Kampf um den Einzug ins Halbfinale austragen.