Kategorie Weihnachten
Weihnachten ist eine Serie, die verschiedene weihnachtliche Geschichten und Erzählungen enthält.
In der Kategorie »Weihnachten« habe ich 36 Beiträge in diesem Blog veröffentlicht.
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Die Liste dazu findest Du untenstehend. Sieh' Dir ältere Beiträge an, wenn Du magst.
Weihnachtskalender II (für Mädchen): Dezember 22
22.12.2023: Es war einmal ein Mädchen, das den Namen Charlotte trug. Charlotte war ein kleines bisschen anders als die Mädchen in ihrer Umgebung. Die anderen Mädchen spielten mit Puppen. Charlotte spielte mit Autos. Charlotte hatte sogar eine Eisenbahn.
Weihnachtskalender II (für Jungen): Dezember 08
08.12.2023: Es war einmal ein Junge, der den Namen Noah trug. Noah war ein liebes Kind. Das wusste der Weihnachtsmann. Das wusste auch der Nikolaus. Noah bekam an Weihnachten und am Nikolaustag etwas geschenkt.
Weihnachtskalender I (für Mädchen): Dezember 15
15.12.2022: Es war einmal ein Mädchen, das den Namen Leni trug. Leni war wie die anderen Kinder. Sie liebte Weihnachten. Jedes Jahr bekam Leni am Heiligen Abend Geschenke. Es war also kein Wunder, dass Leni sich jedes Jahr auf Weihnachten freute.
Weihnachtskalender I (für Jungen): Dezember 05
05.12.2022: Es war einmal ein Junge, der Elias genannt wurde. Elias unterschied sich kaum von anderen Kindern. Elias mochte wie die anderen Kinder Ostern, seinen Geburtstag und Weihnachten gern.
Weihnachtskalender I (für Jungen): Dezember 15
15.12.2021: Es war einmal ein Junge, der den Namen Theo trug. Theo war wie die anderen Kinder. Er liebte Weihnachten. Jedes Jahr bekam er am Heiligen Abend Geschenke. Es war also kein Wunder, dass Theo sich jedes Jahr auf Weihnachten freute.
Weihnachtskalender I (für Mädchen): Dezember 10
10.12.2021: Es war einmal ein Mädchen, das den Namen Ella trug. Ella liebte wie alle anderen Kinder Weihnachten. Besonders den Weihnachtskalender mochte sie. Es war nicht nur die Schokolade, die Ella mochte. Ella mochte den Weihnachtskalender an sich.
Frohe Weihnachten 2016
22.12.2016: Weihnachten ist nicht mehr weit. In wenigen Tagen ist es soweit. Es kommt der Weihnachtsmann. Für die Kinder nur er die Geschenke bringen kann. Manchmal heißt er auch Christkind. Die Kinder über die Geschenke jedenfalls erfreut sind.
Die Weihnachtsgeschichte 05
24.12.2014: Am nächsten Morgen stand der grüne Goldbärchi um sieben Uhr auf. Er öffnete das Fenster und sah ein Goldbärchikind. Er rief ihm zu „Hey Du, Junge, warte mal!“ Der Junge sah den ehemals grünen Goldbärchi an. Er bekam Angst. Er wusste, wer in dem Haus wohnte, doch dieser Goldbärchi war nicht mehr grün sondern dunkelrot. „Was war nur in der letzten Nacht geschehen“ fragte sich das Goldbärchikind.
Die Weihnachtsgeschichte 04
21.12.2014: Der grüne Goldbärchi setzte sich wieder vor dem Kamin und schlief abermals ein. Doch lange schlafen konnte er nicht. Die Uhr, die in seinem Zimmer stand schlug zwölf Mal. Lauter als jemals zuvor. Der grüne Goldbärchi ahnte, dass jetzt der Geist der Zukunft kommen würde.
Die Weihnachtsgeschichte 03
14.12.2014: Der grüne Goldbärchi konnte nicht lange schlafen, denn um einundzwanzig Uhr hörte er einen gewaltigen Krach. Erst wusste er nicht, was es war. Er sah sich um, stand sogar auf, und verließ den Platz vor dem warmen Kamin. Er schaute rechts, er schaute links. Eine Quelle für den Krach hörte er nicht. Doch er begann den Krach als Stimme wahrzunehmen.
Die Weihnachtsgeschichte 02
07.12.2014: Der grüne Goldbärchi stand nun in seinem Haus ganz allein. Doch so lange blieb er nicht allein, denn er kam Besuch. So wie es der orange Goldbärchi verkündete, wurde der grüne Goldbärchi von Geistern heimgesucht.
Die Weihnachtsgeschichte 01
30.11.2014: Es war einmal ein fleißiger grüner Goldbärchi, der ein Haus in der Goldbärchistadt kaufte. Er selbst wollte im ersten Stock wohnen, und sein Büro sollte im Erdgeschoss sein. Er arbeitete Tag und Nacht. Verdiente sich Goldmünze um Goldmünze. Doch je mehr Goldmünzen er anhäufte, desto geringer wurde sein Glauben an Weihnachten.
Der heilige Abend
24.12.2012: Heute ist der Tag, auf den sich alle Kinder schon fast zwölf Monate freuen: Der heilige Abend. Jedes liebe Kind wird heute vom Weihnachtsmann besucht und erhält ein Geschenk.
Wo ist die Weihnachtskleidung
23.12.2012: Es ist der dreiundzwanzigste Dezember, ein Tag vor dem Heiligen Abend. Jetzt herrscht in der Fabrik beim Weihnachtsmann Hochbetrieb. Alle Geschenke müssen bis zum morgigen Tag fertig sein. Die sieben Rentiere sind schon aufgeregt, morgen zum ersten Mal zu siebt den Schlitten zu ziehen.
Arbeitslos vor Weihnachten
22.12.2012: Es ist der zweiundzwanzigste Dezember. Der letzte Samstag vor dem Weihnachtsfest. Während Bernhard zu Hause ist, da er Ferien hat, ist sein Vater heute wieder auf Arbeit. Seit Jahren arbeitet er als Steuerberater und jetzt, wo das Jahr sich dem Ende zuneigt, hat er wieder mehr Arbeit. Oder sollte man sagen, bekommt er mehr Arbeit?
Eliane und der Schneemann
21.12.2012: Eliane kam am zwanzigsten Dezember nicht ins Waisenhaus zurück. Sie blieb gleich bei ihren neuen Eltern. So musste der Schneemann ohne Kleidung vor dem Waisenhaus stehen. Keines der anderen Kindern spendete ihm einen Schal, so wollte er am einundzwanzigsten Dezember auf die Suche nach Eliane und den roten Schal gehen.
Eliane und der rote Schal II
20.12.2012: Eliane und der rote Schal I
Eliane wusste es nicht, doch sie hoffte. So folgte sie den Spuren, bis sie an ein Haus kam, hinter dem ein Fluss lag. Sie hörte ein Jammern hinter dem Haus und sah nach. Dort entdeckte sie einen Jungen, der keine Schuhe anhatte. Eliane sprach den Jungen an, und erfuhr so, dass er auf dem Fluss mit seinen Winterschuhen Schlittschuh fahren wollte, doch er sei eingebrochen. Er habe glücklicherweise es allein daraus geschafft, weil der Fluss hier nicht tief wäre, doch seine Eltern würden sicherlich schimpfen. Er würde bestimmt wieder in den Keller gehen müssen und tagelang versuchen, die Kohlen weiß zu putzen, wenn er seine Schuhe nicht mehr findet.
Eliane und der rote Schal I
19.12.2012: Eliane hatte es nicht leicht. Als Ihre Eltern starben, musste sie im Alter von fünf Jahren ins Waisenhaus. Dort verbrachte sie nun die letzten drei Weihnachten. Dieses Jahr sollte sie auch Weihnachten feiern, doch es kam anders als sie dachte.
Das Geschenk für Bernhards Mutter
18.12.2012: Es ist der achtzehnte Dezember und der letzte Dienstag vor den Weihnachtsferien. Wie alle Schulkinder, muss auch Bernhard heute in die Schule. Neben Mathe und Deutsch, steht auch Kunst auf dem Plan. Darüber freut sich Bernhard schon sehr, denn die Kunstlehrerin hatte schon letzte Woche angekündigt, was heute passieren wird.
Weihnachten in der Wildnis
17.12.2012: Der König der Tiere ist jedem bekannt. Man weiß auch, dass er Pflanzen nicht zum Fressen gern hat. Selbst wenn es Rosen sind. Er mag auch keinen Fisch, wie manch anderes Tier. Nein, der Löwe will Fleisch. Für sich, für seine Löwin, für seine Kinder. Dafür geht er fast täglich auf Jagd. Sein Magen und der seiner Familie soll ja nicht leer sein.
Weihnachtszeit in der Berghütte
16.12.2012: Ein Wochenende in den Bergen kann ganz schön sein. Vor allem wenn es schneit und die Umwelt weiß ist. Man kann rodeln, Skifahren oder einen Schneemann bauen. Besonders zur Weihnachtszeit herrscht dann in der Berghütte eine schöne Stimmung.
Heute wird der Weihnachtsbaum aufgestellt
15.12.2012: Es ist der fünfzehnte Dezember. Von heute an sind es nur noch neun Tage, bis der Weihnachtsmann den Kindern seine Geschenke bringt. Zudem ist heute der dritte Advent nur einen Tag entfernt und Bernhard weiß, was das zu bedeuten hat: Der Weihnachtsbaum wird aufgestellt.
Rentierrennen beim Weihnachtsmann II
14.12.2012: Heute ist der vierzehnte Dezember. In zehn Tagen muss der Weihnachtsmann vom Nordpol aufbrechen und den Kindern der Welt Ihre Geschenke bringen. Doch noch weiß er gar nicht, wer den Schlitten führen wird. Erst heute wird es sich entscheiden.
Rudolphs kleiner Streich
13.12.2012: Der Weihnachtsmann erinnert sich noch genau. Es schien ihm, als wäre es erst gestern passiert. Doch die Geschichte lag einige Jahre zurück. Rudolph war noch ein sehr kleines Rentier und wollte sich einen Spaß erlauben. Ein Spaß, der in die Hose gehen sollte. Schlimmer noch: Er hätte das Ende von Weihnachten bedeuten können.